68804 Altlußheim

hundeosteopathie

Was ist Osteopathie?

"Alles Leben ist Bewegung" (Aristoteles).

Dieses Zitat macht deutlich, dass die Beweglichkeit eines Körpers maßgeblich zur Lebensfreude beiträgt, deren Einschränkung sie beeinträchtigt.
In der Osteopathie ist das Ziel eingeschränkte Beweglichkeit wiederherzustellen, um den Organismus gesund zu erhalten.

"Sucht die Störung, findet sie, korrigiert sie und lasst die Natur handeln."
(Andrew Taylor Still, Begründer der Osteopathie).

Diesem Grundsatz folgt der Therapeut - Er gibt dem Körper den Anreiz und schafft die Möglichkeit sich selbst zu reorganisieren.
Bei der Osteopathie liegt der Behandlungsgrundsatz im logisch angewandten Wissen der Anatomie, der Physiologie und der Pathologie des Körpers.

Sie versteht sich als eine ganzheitliche manuelle Form der Diagnostik und Therapie. Daher berücksichtigt und behandelt man Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, aller inneren Organe und des Nervensystems gleichermaßen.

Es werden somit die einzelnen Symptome oder Krankheiten nicht isoliert behandelt.

Das bedeutet, dass ein Problem nicht nur lokal begrenzt ist, sondern die Ursache dafür ganz entfernt an einer anderen Stelle des Körpers zu finden sein kann.

Sowohl die Ganzheitlichkeit, als auch die Ursächlichkeit der osteopathischen Behandlung führen häufig zur Wirbelsäule, die eine zentrale Rolle als Körperachse spielt, aber auch das Nervensystem (peripher, autonom) beherbergt.

Nach einer osteopathischen Behandlung benötigt der Organismus Zeit, um sich zu reorganisieren. Ist die Reorganisation abgeschlossen, tritt das Symptom nicht mehr auf und ist behoben.